Quelle: https://www.wasserwirtschaft.sachsen.de/Termine.html
Einladungsflyer zum Tag der offenen Tür an der Talsperre Bautzen (*.pdf, 1,08 MB)
Talsperre Bautzen
Quelle: https://www.wasserwirtschaft.sachsen.de/Termine.html
Einladungsflyer zum Tag der offenen Tür an der Talsperre Bautzen (*.pdf, 1,08 MB)
Vor mehr als 40 Jahren wurden die beiden Orte Malsitz und Nimschütz geflutet. Jetzt, im Jahr 2017, kommen die Überreste der Orte aufgrund von Sanierungsarbeiten an den Staumauern der Talsperre wieder ans Tageslicht.
Am 01.10.2017 trafen sich auf den aufgetauchten alten Straßen die ehemaligen Bewohner der Orte zum Erinnerungsfoto an dem Ort, welcher sonst 5 Meter unter der Wasseroberfläche liegt.
„MDR | Malsitzer kehren in das versunkene Dort zurück“ weiterlesen
Jeder kennt Grußkarten. Doch diese sind besonders. Sie stammen aus den devastierten Orten Malsitz und Nimschütz, welche für die Talsperre weichen mussten. Der MDR hat mit den Bautzener Rolf Schulze gesprochen, welche zahlreiche Ansichtskarten (von Bautzen ca. 4.88 Stück) besitzt. Auch Karten aus Malsitz und Nimschütz sind dabei mit denen er die Erinnerung an die beiden Orte aufrecht erhält.
„MDR | Grüße aus Bautzens verschwundenen Dörfern“ weiterlesen
Malsitz und Nimschüzt mussten für den Bau der Talsperre Bautzen weichen. Aufgrund von Sanierungsarbeiten an der Staumauer kommen die Überreste der Orte wieder ans Tageslicht.
Der MDR hat mit Sigfried Launer über die letzten Tage von Nimschütz gesprochen.
Das Dorf Malsitz mit circa 100 Einwohnern versank vor 40 Jahren in den Fluten der Talsperre Bautzen. Durch Sanieungsarbeiten kommen die Überreste wieder an das Tageslicht.
Der Ur-Malsitzer Rainer Sickert kehrte an seinen früheren Lebensort zurück.
Auch BZ in 90 Sekunden war am Stausee unterwegs und hat Eindrücke der beiden Orte festgehalten.
Der Wasserspiegel sinkt an der Talsperre Bautzen. Eine versunkene Welt kommt wieder zum Vorschein. Die Dörfer Malsitz und Nimschütz, einst vor den Toren Bautzens gelegene, tauchen auf den Fluten auf. Noch bis Ende Oktober sind die Überreste sichtbar. Nach Ende der Sanierungsarbeiten an den Staumauern wird wieder angestaut.